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Pressestimmen

“Bei Dritte Hand gibt es (…) etwas mehr Jazz-Anleihen, klassische Folklore und Experimentierfreudigkeit zu hören. Dazu verschwindet Frontmann und Texter Mario Schlager beim Texten gerne in höchstpersönliche Gedankenspiele, die man als Außenstehender nicht ohne beigefügtes Lösungsheft zu dechiffrieren vermag.”

Interview mit Robert Fröwein / Krone / 2024

“Die Instrumente reiben sich aneinander bis es zischt, strahlt und »Liachd wiad«. Und wir reiben uns die Augen und fragen uns am Ende des Albums, aus welchen wilden Traumwelten wir da aufgewacht sind und wie wir bitte wieder zurückkommen.”

Katherina Braschel über “Olle Viecha, Olle Fisch” / Morgenschtean / 2024

“Vor allem aber verspricht die Musik authentische Gefühle, und das im ostösterreichischen Dialekt.”

Teresa Sturm / Kurier / 2024

“»Mei Kopf is zur Hölfte Denken, zur Hölfte Hupfburg«, ein weiterer lyrischer Geniestreich, der den Groove gut beschreibt. Oder der Brunnen in der Burg oben, den man »bis in die Zechn eini gspiahrt«, es sind Zeilen wie diese, die aufmerksamen Zuhörer*innen Freude bereiten.”

LISA WALLERSTEIN über “Olle Viecha, Olle Fisch” / skug.at / 2024

“Ein bisschen Tom Waits und ein bisschen Nirvana.”

Interview mit Jürgen Plank / MICA Austria / 2020

“Die Alben von Dritte Hand müssten alle mit »Best of« untertitelt werden. Hier trifft sich, in musikalischer Vielfältigkeit kaum zu überbieten, alles, was an der Rückkehr der österreichischen Dialektsprache gut ist.”

Jan Bruckschwaiger über “Kuchlsitzn” / skug.at / 2020

“Psychedelic-Blues-Schunkler, dem der Kater in die DNA geschrieben ist (…).

Manuel Fronhofer über die Single “Glizzah” / The Gap / 2019

Pressetext

Dritte Hand ist eine Band aus dem Mostviertel und singt im dortigen Dialekt und auf Deutsch. Eine raue und sanfte Poesie trifft auf die krachende und die schöne Gitarre, auf treibende Rhythmen und auf die eindringlichsten Orgelklänge, seit Jim Morrisson die Doors alleine gelassen hat und Ray Manzarek der Stecker rausgezogen wurde. Woodstock Vibes der 60er, Patti Smith Romantik der 70er, Neue-Deutsche-Welle-Dada der 80er, Grunge-Gitarrengekreische der 90er und Downtempo Hip-Hop Beats der letzten 00er Jahre sind Hauptzutaten ihres neuen Albums: „Kuchlsitzn“.  

Lieder aus Dritter Hand sind grindiger und schöner als aus der Secondhand Verschnittskultur. Sie übersetzen manchmal, was Bob Dylan eh schon gesagt hat und denken nostalgisch an Kindheiten anderer Kinder. Scheißen tun sie sich wenig (siehe 1. Album “Ghupft wia Ghatscht”), aber sie schauen immer auf die Optik. Sie können hauchen, säuseln, flüstern, brüllen und hüllen ihre Träume in Samt und Seide. In der blank polierten Innenstadt sind sie der saure Regen, der im Siegeszug der Euphorie Stuck für Stuck Fassaden frisst.

Dritte Hand verschleiert mit Sprachfetzengedichten, oftmals im Dialekt, was eigentlich gesagt gehört. Der Woodstock-Sound der Band wird durch die digitalen Orgelpfeifen direkt in Gegenwart gepumpt, während Mario Schlagers Stimme und Gitarre sich gegenseitig die schrägsten arabesquen Melodien zwischen Scheibbs und Nebraska, von Paris nach Dakar, zuheulen.

Ihre Reise führte bereits durch zahlreiche Cafés, Bars, Ausstellungsräume und Konzerthallen in Wien:
ORF Radiokulturhaus, Die Wabe Berlin, Morgenstern, Eden Bar, Rhiz, Café Stadtbahn, Fluc, Café Zweistern, Spektakel, Chelsea, Celeste, Ungargrill, Dezentral, Café Max, Café Nahid, Kramladen, Rooftop Groove, Café Siebenstern, Carina, Anno, Grundsteinsieben, Viethouse, Grind, Tschocherl, Setzkasten, Habibi & Hawara, Café Mocca, Weberknecht, Au,…  

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